Tagung: „Soziale Dienstleistungen gemeinnützig und demokratisch organisieren“, 29.11.2024
Tagung mit dem Ziel, Lösungen für Herausforderungen in der sozialen Infrastruktur, insbesondere in der Pflege und Gesundheitsversorgung, zu erarbeiten
Tagung mit dem Ziel, Lösungen für Herausforderungen in der sozialen Infrastruktur, insbesondere in der Pflege und Gesundheitsversorgung, zu erarbeiten
Sorgenetz-Konferenz 2024 Wann: 27. & 28. November 2024 Wo: Wien, Ankersaal der Brotfabrik
Simone (Team Social Media) von der IG24 wollte herausfinden, wie die Zusammenarbeit zwischen Diplomkrankenpfleger:innen mit Personenbetreuer:innen in der Praxis aussieht und welche systemischen Hürden aus Sicht des österreichischen Pflegepersonals existieren.
Der neue IG24 Leitfaden für Angehörige steht für Euch zum Download bereit!
Der Film "24 Stunden" von Harald Friedl wurde am 12.11.2024 im Filmhaus am Spittelberg gezeigt, mit anschließender Diskussion unter Beteiligung von Simona Durisova von der IG24.
Personenbetreuer:innen arbeiten formal als Selbstständige, was eine Inkassovollmacht seitens der Agentur unlogisch erscheinen lässt. Betreuer:innen verfügen über ein eigenes Bankkonto, daher ist eine direkte Honorarzahlung an sie möglich!
Aufgrund gesetzlicher Regelungen wird es migrantischen Personenbetreuer:innen nahezu unmöglich gemacht, abschlagsfreie Pensionen zu erhalten. Um als selbständige Person einen Pensionsanspruch zu haben, benötigt diese eine Mindestversicherungszeit von 180 Monaten.
Die FORBA (Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt) und die IG24 (Interessengemeinschaft der 24h-Betreuer:innen) stellen die Ergebnisse der neuen Studie „Das Unsichtbare sichtbar machen: Die 24-Stunden-Betreuung in Österreich" vor.
Der Film erzählt die Geschichte von Maria und wie ihr Alltag als migrantische Personenbetreuerin sie und ihre eigene Familie beeinflusst.
Am 18.10.2024 lädt die ÖGS (Österreichische Gesellschaft für Soziologie) zum Impulsvortrag und anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Rassismus in Bezug auf Osteuropäer:innen, Arbeitsmigration und die damit verbundene ökonomische Ausbeutung der betroffenen Personen ein.